Gemeinsam feiern wir und inspirieren und ermutigen uns gegenseitig.
In Communities leben wir echte Gemeinschaft und üben das zu tun was Jesus tat:
gute Nachricht sein für die Menschen um uns herum.
In Communities leben wir echte Gemeinschaft und üben das zu tun was Jesus tat:
gute Nachricht sein für die Menschen um uns herum.
Wir sind begeistert von unseren Kids und Teens! Kinder sind die Kirche von heute, nicht erst von morgen.
Wir sind begeistert von unseren Kids und Teens! Kinder sind die Kirche von heute, nicht erst von morgen.
Wir unterstützen unbürokratisch Menschen mit Lebensmitteln, Deutschkursen, und Beratungen.
Wir unterstützen unbürokratisch Menschen mit Lebensmitteln, Deutschkursen, und Beratungen.
D. hat im Gottesdienst den Eindruck, dass Gott Menschen mit Rückenschmerzen heilen möchte. An diesem Tag wird C. nachhaltig von seinen Schmerzen geheilt. Auch nach mehreren Wochen später ist noch alles in Ordnung.
M. betet während den Skiferien für die Frau seines Neffen. Sie hat starke Koliken aufgrund von Gallensteinen und kann keine Medikamente einnehmen, da sie noch stillt. Nach dem Gebet sind die Schmerzen sofort verschwunden und bis zum Ende der Ferien auch nicht mehr zurückgekehrt.
J. betet zum ersten Mal mit einer Frau, die mit Glauben nicht so viel am Hut hat. Ihre Reaktion danach: «Ich wusste gar nicht wie wohltuend so ein Gebet sein kann.»
Während einer Übung um Gottes Stimme besser hören zu lernen, hat R. das Gefühl, er höre etwas von Gott für eine Frau namens S. Tatsächlich heisst die Arbeitskollegin von jemandem aus der Gruppe so. Er lässt ihr die Nachricht über die gemeinsame Bekannte zukommen. S. ist tief bewegt, weil der Input gerade im richtigen Moment kam. Sie habe noch eine ganze Woche davon zehren können.
In der Lebensmittelabgabe (DaN) kommen immer noch mehr Bezüger. Von 60 im Mai sind es im August bereits über 170 Personen. Obwohl wir keine neuen Lieferanten haben, reicht die Menge an vorbereiteten Säcken jedes Mal fast bis auf den letzten Sack genau auf die Menge Menschen, die zur Abholung kommen. Die Grosszügigkeit von privaten Spendern, sowie Gottes übernatürliche Versorgung lassen uns immer wieder staunen.
R. trifft im Migrosrestaurant eine Frau, die schwere Schicksalsschläge hinter sich hat und sehr einsam ist. Sie nimmt sich Zeit um mit ihr zu sprechen und am Schluss für sie zu beten. Die Frau geht ermutigt nach Hause.
R. betete auf der Strasse für einen wildfremden Mann, der kaum laufen konnte, weil er sich beim Fussballspielen verletzt hatte. Er hatte starke Schmerzen in der Wade. Nach dem zweiten kurzen Gebet von R. fühlte der Mann keine Schmerzen mehr und stieg ungläubig in sein Auto.